Windenergie-Technik-Crome

Es gibt nichts Gutes ausser man tut es

Profil CK333

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Das von mir konstruierte Profil CK333 l�sst sich f�r viele kleine Windkraftanlagen nutzen.
Es besteht aus Aluminium- oder Stahlblech.

Seine Profiltiefe betr�gt in der Regel 333mm - um eine Platte von 1000mmm x 2000mm optimal ausnutzen zu k�nnen. So bekommt man sechs Fl�gel pro Platte, wenn die Profile 1m lang sein sollen. Die maximal zu nutzende L�nge L�nge betr�gt normalerweise ca. 2m (Normblechplatte), dann erh�lt man (nur) drei Fl�gel pro Platte, weil sie dann ja l�nger als 1m sind. (z.B. 1,50m). Den Verschnitt kann man sicherlich gut verwenden. 4mm Alu- oder 2mm Stahlblechst�rke sind in Ordnung.

Man muss die 333mm tiefen Profile so formen, dass sie Zylinder(Rohr-)bogenabschnitte darstellen. Die W�lbung soll ca 1/10 bis 1/8 der Tiefe betragen bei 333mm w�ren das dann ca 33 bis 42mm.

Die 10 wichtigsten Vorteile des CK333 Fl�gelprofils:

  1. Kombinierbar in der Fl�gelanzahl (Drei- bis Zw�lffl�gler) und im Durchmesser (von 3m  bis 7m)
  2. Aus Aluminium oder Stahl witterungsbest�ndig (keine Regen- oder Hagelerosion)

  1.  Tennisball gro�er Hagel, Schwarzwald 2006. Angenommen l= 6 (Schnelll�ufer) bei 10 m/s Wind: Dann w�rde die aufw�rtsdrehende Blattspitze mit 60m/s nach oben drehen, das Hagelkorn mit 30m/s nach unten fallen. Die relative Aufprallgeschwindigkeit ist dann 90m/s! (=324km/h)! Welches Rotorblatt einer kleinen Windenergieanlage h�lt das aus?
     
  2. Aerodynamisch extrem gutm�tig im gesamten Anwendungsbereich
  3. keine Massen- bzw. Dichteschwankungen (keine Unwuchten)
  4. temperaturfest von -40�C bis �ber 80�C, unbrennbar und weitgehend blitzbest�ndig
  5. keine Osmose m�glich (Gefahr bei Kunststoffen) oder bakterielle Probleme (Holz)
  6. Leicht und sicher zu verarbeiten (�berschau- und pr�fbare Konstruktion)
  7. 100% recyclingf�hig, kein Abfall
  8. Vielhundertfach seit zig Jahren auf allen Kontinenten erprobt und bew�hrt
  9. Das objektiv kosteng�nstigste Rotorblattprofil, welches in dieser Art weltweit f�r Selbstbauer und Serienfertigung angeboten wird

     

Weitere Hinweise zum CK333

Die geometrische Fl�che, die von der Nabe aus bis zur H�lfte der Fl�gell�nge �berstrichen wird betr�gt nur �, diejenigen Kreisscheibe, die von der �u�eren H�lfte der Rotorfl�gel �berstrichen wird. Diese �berstreichen n�mlich genau � der durch den Rotorgesamtdurchmesser festgelegten �Erntescheibe�!

Aus str�mungstechnischen Gr�nden (geringe Umstr�mungsgeschwindigkeiten, kurze Hebel) m�sste aber in der inneren H�lfte ca. achtmal soviel Konstruktionsmasse f�r die innen liegenden Rotorblatth�lften verbaut werden, wenn auch die Windleistung in diesem inneren Fl�chenviertel vom Rotor gut  �abgeerntet� werden soll.

Aus diesem Grund empfehlen wir, mit unserem CK330 sogenannte �Halbfl�gler� zu bauen. Sie �berstreichen � der Erntefl�che (-den "Au�enring"- ) besonders effizient. Das Profil befindet sich im �u�eren Bereich der vom Rotor �berstrichenen Fl�che, wo mit kleinerer verbauter Masse und l�ngeren Hebelarmen � der theoretisch m�glichen Erntefl�che genutzt werden.

Soll es etwas mehr Leistung sein? Bitte sehr: Den Durchmesser beispielsweise von 4m auf 4,3m erh�hen und das "fehlende" innere Viertel ist mit wesentlich effizienterer Fl�che wieder dabei!

Im Sturmfall erzeugen auch nur diese kleinen Fl�chen der "Halbfl�gler" Widerstandskr�fte, die die Anlage belasten.
Rotorfl�gel aus Metall (Aluminium und Edelstahl) sind gegen Blitzeinschl�ge und das CK333 besonders auch gegen Hagelschlag gefeit. Schmale, schnell laufende Rotorfl�gel aus Kunststoff oder Kunststoffverbundmaterial halten Hagelk�rnern ab 2cm Durchmesser meistens nicht Stand.

Die Rotorkonzepte mit dem CK333
Je nach Rotorkonzept sammelten wir Erfahrungen zwischen zwei und zw�lf Fl�geln (zw�lf f�r Wasserpumpen oder erw�nschte hohe Betriebsstundenzahl - auch bei verh�ltnism��ig kleiner Leistung). Mit von uns empfohlenen Rotoren mit sechs Fl�geln ergibt sich ein relativ zu zwei- oder Dreifl�glern erheblich gr��eres Anlaufmoment f�r Start und Betrieb. Immerhin erzeugen unsere Anlagen die Nennleistung bei 7 oder 8m/s Windgeschwindigkeit. So gibt beispielsweise der 3m-Rotor bei 8m/s ca.600 Watt Wellenleistung ab, bei 10m/s sind es bereits ca.1000W und bei 12m/s ca. 1800W, Hier empfehlen wir Ihnen, die Leistungsangaben anderer Konzepte sorgf�ltig zu pr�fen.